Jetzt kann die Party steigen! Unser CEO ist 30 Jahre in unserem Unternehmen und ebenso lange ist er ein Rebell. Das wollen wir feiern! Wir, seine Kollegen, wollen seine Geschichte mit Ihnen teilen und Ihnen verraten, wie sie uns als Vorbild dient.
Die Geschichte beginnt 1988. Stephane Horta, für uns kurz Stef, sucht einen Job. Er ist ein 23-jähriger junger Mann und ein Rebell. Inspiriert ist er von Woodstock, er kleidet sich im Gothic-Look, hört New Wave und träumt davon, die Welt zu verändern. Mit 14 kauften ihm seine Eltern ein Stück aktuellste Technologie, seinen eigenen Apple-II-Computer. Er beginnt mit dem Programmieren und jetzt will er seine Fähigkeiten erproben. Er geht zu Allgeier, einem deutschen IT-Unternehmen, programmiert Tag und Nacht, trinkt Coca-Cola literweise und schläft an seinem Schreibtisch. Er entwickelt neue Software, lernt Vertrieb, Finanzwesen und Operations kennen. Mit 35 wird er zum CEO des belgischen Geschäftsbereichs ernannt. Er richtet seine Aufmerksamkeit auf das Dokumentenmanagement und expandiert das Unternehmen in andere Länder. 2014 wird das Unternehmen aus dem Allgeier-Konzern herausgelöst und wird zu iGuana.
In den letzten 30 Jahren hat sich Stef nicht ein bisschen geändert. Er ist noch immer derselbe rebellische junge Mann, trinkt noch immer literweise Coca-Cola und schläft vor seinem Laptop ein. Er weigert sich, einen Schlips zu tragen, seine Lieblingsfarbe ist Pink und seine Frisur sorgt immer wieder aufs Neue für Heiterkeit. Er liebt das Meer, ist ein begeisterter Segler und ein professioneller Taucher. Wer Stef das erste Mal begegnet, kommt nie darauf, dass er der CEO eines internationalen IT-Unternehmens ist. Eher geht er als Surfer oder Skipper einer Yacht durch.
Bei iGuana gibt es keinen Job, den Stef nicht irgendwann einmal gemacht hat. Typisch für ihn sind Aktionen wie folgende: Als Stef ScanFactory gründete (unseren Geschäftsbereich für das Scannen von Dokumenten), arbeitete er dort drei Monate als normaler Angestellter. Als die Wahrheit herauskam, fragten wir uns warum. So ist Stef nun einmal. Er ist durch und durch Praktiker. Er will wissen, was jeder von uns wirklich macht.
Stef kennt den Namen jedes Einzelnen von uns. Er interessiert sich sehr für unser Leben und kennt unsere Familien. Viele unserer ursprünglichen Mitarbeiter sind schon ihr ganzes Arbeitsleben mit ihm zusammen, manche 20 oder 30 Jahre. Im Laufe der Zeit haben einige von uns gekündigt, um andere Karrierechancen zu nutzen. Die Meisten kamen zurück. Wenn wir behaupten, ein Job bei iGuana sei ein Job fürs Leben, ist das kein Witz. Unsere Software-Entwickler in Zypern nennen Stef insgeheim „Padre“. Jetzt ist das Geheimnis heraus! Wir wissen, dass Stefs Tür buchstäblich immer offen und sein Mobiltelefon nie aus ist. Jeder von uns kann berufliche oder persönliche Probleme direkt mit ihm besprechen.
Und schließlich kennt Stef alle seine Kunden persönlich. Sein Kalender ist gut gefüllt mit Kundenterminen. Für ihn ist es nicht ungewöhnlich, um 5 Uhr morgens in den Wagen zu springen, 300 km zu einem Kundenbesuch und wieder zurückzufahren. Am nächsten Tag dasselbe und am nächsten und am nächsten … Jeder Kunde kann Stef außerdem direkt auf seinem Mobiltelefon anrufen. Er ist kein Fan von CRM oder ERP, trotzdem kennt er den Status jedes einzelnen Projekts in Echtzeit. Er drückt es gern so aus: „Wenn du ein CRM brauchst, um zu wissen, wer dein Kunde ist oder was du machen solltest, dann kennst du deinen Kunden nicht!“ Dafür hängt er den ganzen Tag am Telefon und spricht mit uns, unseren Kunden, unseren Partnern. Vielleicht ist das sein Geheimnis.
Stef, wir wünschen dir das Allerbeste zu deinem Berufsjubiläum!
Das iGuana-Team
Das Folgende hat uns eine Kollegin verraten, kurz nachdem sie zu unserem Team gestoßen ist:
Schon wieder Montag, mein achter Arbeitstag. Es ist lange her, seit ich mit so viel Freude in die Arbeit gegangen bin – ist das nicht toll? Und das liegt nicht nur an den freundlichen, kompetenten Kollegen, sondern auch am inspirierenden, ehrlichen, lustigen, menschlichen und kenntnisreichen CEO. So jemanden gibt es heute kaum noch! Nun, das Warten hat sich gelohnt …